Als Herr Herman den Raum verließ, beruhigte sich auch die Atmosphäre ein wenig, da seine Ungestümheit mit ihm verschwand.
Auch die restlichen Gespräche würden wesentlich ruhiger verlaufen, da die militärischen und politischen Aspekte dieser Transaktion wesentlich einfacher waren.
Aber Killi war dennoch sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Dinge. Immerhin hatte er es geschafft, bei seinen Verhandlungen einige Goodies für den Prinzen und sich selbst zu bekommen.
Allerdings gab es nichts umsonst.
Nach dem Hin und Her hatte Astaroth Herrn Herman erlaubt, sowohl Prinz Nalafein als auch Killi eine monatliche Zuwendung von zehntausend Gold zu versprechen, und zwar auf Kosten der gestrichenen Steuern auf zukünftige Handelsgeschäfte und eines Teils ihres Steuergewinns.
Natürlich wurde die Zulage nicht auf den Gewinn angerechnet und konnte nach eigenem Gutdünken verwendet werden.