Astaroth rannte wie ein Verrückter in Vierergruppen die Treppe hinunter, denn die dunklen Manapartikel, die er fürchtete, wurden immer dichter, je weiter er hinunterging. Er war schon fast fünfhundert Stufen hinuntergelaufen, als er endlich das Ende der Treppe sah.
Er schätzte, dass er sich etwa hundert Meter unter dem Baumpalast befand, und der Wendelung der Treppe nach zu urteilen, befand er sich immer noch direkt unter dem Kern. Als er den Boden erreichte, wurden seine Gedanken bestätigt.
Die Wände um ihn herum waren eine Mischung aus verdichtetem Dreck, Stein und Wurzeln, manche dünn, manche dick. Er befand sich in einem seltsam geformten Raum, der einem Achteck ähnelte, mit einem großen steinernen Podest in der Mitte.
Doch seine Aufmerksamkeit galt im Moment etwas anderem.