Nachdem er die beiden getroffen hatte, schlenderte er gemütlich zurück zu seinem Haus. Auf dem Heimweg dachte er noch einmal intensiv nach. Was wollte er in der Zukunft machen?
Er wollte nicht lange in Solhaven bleiben, denn die Stadt war für ihn nur noch mit schlechten Erinnerungen verbunden. Alles, woran er sich erinnern konnte, war die schmutzige Arbeit, die er verrichten musste, nur um überleben zu können. Wenigstens hatte er Daphne an seiner Seite gehabt, was es noch erträglich machte, doch nun war auch sie weg. Es gab nichts mehr, was ihn in der Stadt hielt.
Er brauchte zudem Freunde in seinem Leben. Das Fehlen sozialer Kontakte machte sein Leben manchmal unerträglich. Er wollte sich mit Gleichaltrigen unterhalten und Freunde finden, mit denen er Freude teilen konnte – all das fehlte ihm in Solhaven vollkommen.