'GAHRYE
Er zitterte vor Verlangen nach ihr. Ihre Beine umschlangen seine Taille und er verschlang ihren Mund mit Küssen. Er konnte sich nicht zurückhalten, bewegte sich wieder und wieder gegen sie, fand einen Rhythmus, der sie atemlos machte. Als sie den Kopf in den Nacken legte und die Augen schloss, küsste er sich zu ihrem Kiefer vor, lehnte sie so weit zurück, dass sie die freie Hand zur Stütze auf den Tisch legen musste. Dann schob er seine Finger zwischen ihre und verflocht sie fest miteinander.
Er bewegte sich erneut gegen sie und fluchte leise. "Du bist so bereit für mich. Wie schaffst du es, immer so bereit zu sein?"
"Ich liebe dich, Gahrye", keuchte sie. "Du bist mein Gefährte. Ich werde dich immer begehren."
Die Worte trafen ihn wie ein süßer Schlag ins Herz. Grunzend erreichte er zwischen ihnen hinab, fand sie, drückte sich an sie... genau dort...