Alles, was er wollte, war eine Familie. Alles, was Kaden sich wünschte, war, ihr Kind im Arm zu halten. Dafür hatte er so hart gearbeitet. Er wünschte sich nichts sehnlicher, als mit ihr eine Familie zu gründen. In diesem Maße liebte er sie. In ihrem ersten Leben waren sie so kurz davor, eine Familie zu gründen. Aber wegen ihrer Fehler wurde der Traum unterbrochen.
Jetzt befanden sie sich in der Gegenwart. Die Zeit war reif. Er war reich. Sie war mit ihm verheiratet. Was war das Problem? Ihre Karriere? Die Erbfolge? All das konnte verdammt sein.
"Sie braucht keinen Job. Ich kann sie für die nächsten zehn Generationen ernähren", sagte Kaden wütend vor sich hin. Er verstand ihre Logik nicht.
Unstabiles Leben?
Everett Leclare? Atlantis Medeor?
Kadens Miene verfinsterte sich. Sie standen also seinem Ziel im Weg. Seinem Traum. So sei es denn. Die Sache mit dem menschlichen Leben war, dass es zerbrechlich war.
Zerbrechlich und schwach.