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Stern
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"Du wirkst traurig, Stern." Die Stimme meines Vaters zitterte leicht. "Habe ich etwa etwas Falsches gesagt?"
"Nein, ich denke, ich erinnere mich einfach an so vieles aus der Vergangenheit. Es fällt mir nicht leicht, diese Geschichte zu erzählen." Ich wollte ihn darauf vorbereiten, was noch kommen würde. Wenn er das unvorbereitet erfahren würde, wüsste ich nicht, wie er reagieren würde.
"Mir wird es gut gehen, mein Kind. Ich werde mich auf alle schwierigen Passagen einstellen, die du vielleicht erzählen musst."
Schwer schluckend setzte ich mich auf das Sofa im Arbeitszimmer, und mein Vater folgte mir gelassen und nahm neben mir Platz. Er sah mich an, vielleicht nicht gerade voller Ungeduld, aber ich glaubte immer noch nicht, dass er wirklich auf das gefasst war, was nun folgen würde. Trotzdem seufzte ich und begann zu erzählen.
