Ember spürte, wie seine pochende Männlichkeit sich anschickte, in den heiligen Ort zwischen ihren Beinen einzudringen.
"Es wird vielleicht ein bisschen wehtun, aber es wird nicht mehr so sein wie früher."
Auf dieses beruhigende Flüstern hin verwandelte sich ihr rasender Atem in ein aufgeregtes Keuchen, und ihr Herz klopfte wild vor Angst und Vorfreude. Sie spürte, wie ihr Inneres bebte, und so ungern sie es auch zugeben wollte, sie wurde mit dem Warten noch feuchter.
Draven stellte sich hinter sie und legte eine Hand auf ihre schlanke Taille, bevor er...
"Aahh!"