Während Malachi Prinzessin Zoila durch sein Königreich führte, musste Ravina bei seinen Brüdern Tee trinken, während seine Mutter Zara herumzeigte. Saul saß ihr direkt gegenüber und strahlte eine ultra-maskuline und stolze Aura aus.
Er war derjenige, der ihr die meiste Abneigung entgegenbrachte und wahrscheinlich die Feindseligkeit seines Bruders gegen sie schürte. Es würde sie nicht überraschen, wenn er hinter der Allianz mit Prinzessin Zoila steckte. Ravina musste zugeben, dass es ein schlauer Plan war. So konnte sein Bruder sie behalten und gleichzeitig eine Königin gewinnen, die sein Volk akzeptieren würde.
Nach dem Vorfall mit den Boten, der Malachi unter Zugzwang gesetzt hatte, nutzte sein Bruder die Gelegenheit zum Vorteil seines Volkes, um Rache zu üben und seinem Bruder zu helfen. Er musste zufrieden mit sich sein.
