Sie murmelte, und Valerio, der sie anschaute, seufzte hilflos.
Er drehte sich um und verließ zusammen mit Nix den Raum.
Delarcy brach sofort zusammen und begann heftig zu weinen.
Sie hielt sich den Mund mit der Hand zu, um nicht laut zu schreien.
Wenn sie das gewusst hätte, wäre sie zurückgeblieben und hätte nicht versucht, ihre Nase in eine Situation zu stecken, die sie nichts anging.
Wäre sie nicht so neugierig gewesen, ginge es ihr jetzt vielleicht ganz gut, sie könnte ihrem Tag nachgehen und sich um nichts anderes kümmern als um ihr eigenes Leben.
Aber hier liegt sie nun krank im Bett und wartet darauf, dass die verbleibenden vier Tage ihres Lebens vorbei sind.
Sie hätte nie gedacht, dass sie so sterben würde.
All ihre Träume, all ihre Ziele - all das war im Schlamm begraben worden.
Sie kicherte unter Tränen und holte tief Luft, um sich zu beruhigen.