Nach einer langen, anstrengenden Fahrt, die von Vincents Schreien begleitet wurde, kamen sie endlich bei Luthiers Haus an.
Valerio parkte das Auto und schaltete den Motor aus.
Er wandte seinen Kopf und sah Vincent an, dessen Gesicht vor Schweiß und Furcht triefte. "Mein Gott, fass dich! Du siehst aus, als wärst du verrückt geworden!" Er funkelte ihn an, während Vincents rechtes Auge vor Wut zuckte.
"Du wagst es, mir zu sagen, ich soll mich fassen? Du hast mich fast umgebracht, und du hast die Unverschämtheit, das zu behaupten! Ich hätte verdammt noch mal sterben können, Valerio!" schrie Vincent in purer Wut.
"Vincent, ich habe eine Frage an dich. Siehst du den Sensenmann?" fragte Valerio.
"Was? Nein!" Vincent runzelte die Stirn.
"Bist du tot?" bohrte er weiter nach.
"Nein!" Vincent schüttelte den Kopf.
"Na also, was ist dann dein Problem?" fragte Valerio.