Ich wachte auf und fand mich fest an Ivan geschmiegt. Seine kräftigen Hände hielten mich eng an seiner Brust, die wohlig warm gegen meine Haut schmiegte. Ich genoss immer noch seine Wärme, als die Erinnerung an die letzte Nacht heftig über mich hereinbrach.
Die Kälte, die Eiskugel, das Feuer, der Geruch von verbranntem Fleisch in der Luft! Mit einem bebenden Keuchen löste ich mich aus Ivans Umarmung und rollte mich von ihm weg.
Iwan schreckte sofort auf. "Ariadne, was ist los? Geht's dir gut?"
Während ich tief durchatmete, richtete ich meinen Blick auf seine Brust, die glücklicherweise völlig verheilt schien, doch was ich getan hatte, lag immer noch schwer in meiner Erinnerung. Ich schloss meine Augen, als wollte ich die Erinnerung ausblenden, und fuhr mir verwirrt durch die Haare.
"Ariadne?" hörte ich Ivan nochmals rufen, eine Spur Besorgnis in seiner Stimme.