Der Alkoholgeruch im Raum war so intensiv, dass sich Liu Yiqiu die Nase zuhielt und weigerte, an der Türschwelle zu stehen, anstatt einzutreten. Als Xue Sheng seinen betrunkenen Zustand bemerkte, sagte er verärgert: "Du Taugenichts, denkst du, ich will mich mit dir herumärgern? Wäre unser Vater nicht, hätte ich heute nicht zurückkehren müssen!"
Xue Gui winkte trunken mit der Hand. "Dann verschwinde doch. Wer will, dass du zurückkehrst?! Ich sage es klar und deutlich: Es ist mir egal, dass ich bald gen Himmel aufsteigen werde. Selbst wenn ich so arm wäre, dass ich betteln gehen müsste, würde ich nicht zurückkommen und euch auch nicht um einen Cent bitten! Du kannst auch vergessen, meine Kohle auszunutzen!"
Nach diesen Worten legte er sich wieder hin.
Xue Sheng drehte sich um und verließ den Raum. Als er die Tür erreichte, sah er draußen den alten Herrn stehen, gestützt von der Kinderfrau. Seine Miene war sehr getrübt.