Als das Training beendet war, konnte ich nicht einmal meine Arme heben. Ich sank einfach zu Boden und kümmerte mich nicht um den Staub, während ich mit dem Rücken flach auf der Erde lag.
Ich dachte, ich würde heute sterben. Nein, ich habe dem Tod heute nur knapp entkommen. Für mich fühlte es sich nicht nur wie ein Training an, sondern eher wie Folter.
Nachdem ich das Schwert nach links und rechts geschwungen, von Rufus zurechtgewiesen worden war, weil ich es falsch gehalten hatte, und Sam eingegriffen hatte, sobald Rufus in die Nähe gekommen war, war ich völlig erschöpft.
Doch mein Herz fühlte sich erfüllt an, als ich in den mandarinenfarbenen Himmel zum Sonnenuntergang blickte. Wie schön und befriedigend.
Mein Körper war ausgepowert und schmerzte. Aber ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Heute habe ich gelernt, wie man ein Schwert richtig hält. Es war zwar keine große Errungenschaft, aber es fühlte sich gut an.