Sam machte sich Sorgen, als er seine Mate völlig erledigt nun auf dem Bett sah. Das Blutrinnsal machte ihm auch zu schaffen. Und nun sah Sam auch blaue Flecke. Kamen die auch von ihm? Er nahm sich vor nun zärtlicher zu sein.
Sara erwachte am Morgen. Nichtsahnend welche Sorgen sich Sam derweil gemacht hatte. Als er endlich sah, dass sie wach war, seufzte er erleichtert auf. „Guten Morgen." sagte sie zu ihm. „Guten Morgen. Alles okay bei dir?" fragte er. „Ja, glaube schon. Nur etwas groggy noch." antwortete sie ehrlich. „Willst du noch etwas schlafen?" Das war für Sara ein verlockendes Angebot. Aber sie wollte sich ihrer Situation lieber nun bewusst werden.
„Woher wusstest du, wo ich war?" fragte Sara. „Ich wusste es schon von Anfang an, aber ich kam nicht an dich ran. Du warst ja keine Waise oder so. Ich musste zusehen, wie man dich dort mundtot machte, und dich mit Beruhigungsmitteln vollstopfte bis du abhängig wurdest." Er schloss die Augen, als täte ihm die Erinnerung daran auch weh. „Was hast du jetzt mit mir vor?" fragte sie. „Wie meinst du das, was habe ich mit dir vor?" fragte Sam. „Du bist meine Mate. Wir leben nun zusammen." antwortete er nun. Sie wurde blass. Also doch: Das nächste Gefängnis. Er hatte sie mit dem Biss nur hingehalten. Warum auch immer. So dachte sie es jedenfalls nun.
Dann ging Sam auf sie zu, und umarmte sie ganz fest. „Ich weiß, dass es für dich schwer wird, aber es wird dir bei mir gefallen." Sie war nun sauer. Alles war ein abgekartetes Spiel gewesen. Sie wollte nein rufen, aber stattdessen stöhnte sie, als sie seine Länge wieder zwischen ihren Beinen spürte.