Ein fünfjähriges Kind, egal wie begabt es war, blieb ein Kind. Da es nicht über Nacht eine neue Sprache erlernen konnte, wurde ihm mit neuesten Formeln medikamentiert. Das Ergebnis entsprach zwar nicht den Erwartungen, war aber dennoch besser als zuvor.
Ihre Schlafzeit reduzierten sie von sechs auf drei Stunden. Neben Sprachkursen erlernte sie allgemeines Wissen, Wissenschaften, Politik, Mathematik, Religion und Philosophie. Sie drängten auf schnelle Ergebnisse. Der Druck, den sie auf sie ausübten, führte dazu, dass ihr Haar innerhalb einer Woche ergrauete.
Als sie sie so sahen, stoppten sie den Sprachunterricht und brachten sie ins Zentrum des Labors. Dort injizierten sie ihr HIV. Das Humane Immundefizienz-Virus griff bestimmte Zellen ihres Immunsystems an, die eigentlich ihren Körper vor Krankheiten schützen sollten. Die ersten Symptome zeigten sich binnen zwei Wochen.