Alexander stieß einen Seufzer aus, während Ezekiel einfach lässig weiter aß. Dann veränderte sich die Atmosphäre ein wenig, als gäbe es eine unsichtbare Reibung zwischen den beiden Männern, und Abi konnte nicht anders, als sich angespannt zu fühlen. Es schien nicht die Art von Reibung zwischen eingeschworenen Feinden zu sein, aber es war trotzdem verdammt schwer für sie. Es schien, dass Kellys Worte über Ezekiel Qin die Spannung, die sie empfand, noch verstärkten. Andererseits konnte sie feststellen, dass Alexander manchmal viel furchteinflößender sein konnte, obwohl er für sie überhaupt nicht furchteinflößend war.
Während Abigail mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt war, ergriff Ezekiel Qin erneut das Wort.
"Warum hältst du sie so in den Armen? Ist sie etwa deine Tochter?", fragte er monoton, und Alexander schmunzelte.