Chereads / Der Inkubus Lionel / Chapter 17 - Kapitel 17

Chapter 17 - Kapitel 17

Lionels Sichtweise

Vielleicht spürte sie es schon. Ich hatte sie mit meinen Dämonenkräften gezwungen sich mir zu ergeben. Daher hatte sie das Fieber bekommen, denn ihr Geist hatte sich tagsüber noch gewehrt. Als ich es mit ihr trieb im Hotel unterwarf ich sie, was die Sache nur beschleunigte. Sie wimmerte, aber dies war weil sie sich seltsam fühlte. Nicht weil es zu schlimm war. Als sie mir gesagt hatte, dass sie sich leer fühlte, konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. Jetzt konnte ich sie mir zusammen bauen. Meine perfekte kleine Sexsklavin. Dafür benutzte ich nun Dämonenfäden. Sie waren ein Bestandteil von mir. Und mit genug Energie bzw. Macht war es für mich ein leichtes diese zu erstellen. Daher konnte ich sie lenken wie es mir passte. An jedem Gelenk legte ich ein Faden an. Ich machte kurz ein Test und ließ sie vorsichtig ins Badezimmer gehen. „Ist es noch immer so leer, Leila?" Sie nickte. Ihr Kopf war auch der einzige Teil, den sie selbst ohne meinen Willen dagegen bewegen konnte. „Möchtest du dich geborgen fühlen, Leila?" Sie schaute mich mit leeren Augen an. Ja, das war sie. Jetzt musste ich sie nur noch dort halten. Ich ließ meinen Dämonenblick auf sie wirken, und drang in ihr Inneres ein, welches in der Leere war. „Du siehst in deinem Inneren eine warme, blau leuchtende Kugel. Du spürst wie du hin willst, und gehst mit langsamen Schritten darauf zu." Sie stöhnte leicht, aber ihr Körper und Geist zeigten bisher keine Abwehrreaktionen. „Bist du angekommen?" „Ja…" seufzte sie. „Du spürst, dass du sehr glücklich sein würdest in ihr zu liegen. Sie sieht sehr bequem und komfortabel aus." Leilas Körper zuckte nun. Ist das nun ihre Abwehr dagegen? „Die Kugel öffnet sich, und du weißt, sie ist für dich offen. Wenn du in ihr drinnen bist empfindest du nur Glück, und alles, was außerhalb dieser Kugel geschieht macht dich glücklich. Gehe nun hinein und lege dich hin." Ich beobachtete außerhalb wie ihr leeres Gesicht sich leicht entspannte. „Nichts kann dich nun aus der Kugel holen. Dein Inneres ist in dieser wundervollen Kugel nun, und außer ich befehle es, kannst du die Kugel nicht mehr verlassen. Aber willst du auch nicht mehr. Denn du bist glücklich."