Jeslyns Augenlider flatterten und sie öffnete langsam ihre Augen. Durch ihre verschwommene Sicht konnte sie erkennen, dass sie sich in einem Schlafzimmer befand. Sie setzte sich auf und stützte sich mit dem Rücken auf das Kopfteil. Mit einer kleinen Bewegung rutschte die Bettdecke von ihrer Brust und gab den Blick auf ihre schöne, blasse Haut frei.
Ihre Augen weiteten sich und sie zog sofort die Bettdecke weg. Was sie begrüßte, war ihre Nacktheit!
Zuerst verstand sie nicht, was los war, bis sie ihr Spiegelbild im Ankleidespiegel neben ihrem Bett sah.
"Ahh!!!"
Ihr Schrei hallte durch das Haus und versetzte die Vögel, die auf den Bäumen um das Haus herum hockten, in helle Aufregung.
Ein Lächeln schlich sich auf Reubens Lippen, als er den Schrei hörte. "Endlich ist sie wach." Er stand auf und ging in ihr Zimmer.