Maverick war der letzte, der den Roten Saal verließ. Als er den ruhigen und schummrigen Gang entlangging, gingen ihm Bilder von seinem Sohn und seiner Frau durch den Kopf. Er presste die Lippen zusammen, als er an ihre Reaktion dachte.
Maverick war überzeugt, dass niemand Jeslyn sagen würde, wo er die ganze Zeit gewesen war. Er würde es ihr selbst sagen, aber der Mann konnte nicht anders, als sich davor zu fürchten, wie wütend sie sein würde.
Maverick blieb bei seiner Schlafzimmertür stehen, schloss sie auf und ging hinein. Nichts war fehl am Platz, außer dass sein Bett hier und da eine kleine Falte aufwies, ein Beweis dafür, dass letzte Nacht jemand darauf geschlafen hatte. Der Mann senkte seine Höhe und berührte die Falten, als würde er sich vorstellen, dass Jeslyn auf den Laken schlief.