Brian hat sich noch nie in die Angelegenheiten von jemandem eingemischt. Tatsächlich sieht man ihn kaum in der Firma. Und selbst wenn jemand getötet würde, wäre er der Typ, der einfach vorbeigeht. Aber dass er plötzlich hier auftauchte und sich einmischte, machte den Mädchen Angst.
Jeslyns Augen wurden wässrig, und im nächsten Moment liefen dicke Tränen über ihre Wangen. Sie versuchte aufzustehen, aber wimmerte und setzte sich wieder auf den Boden.
Je mehr Brian sie ansah, desto ärgerlicher wurde er. "Helfen Sie ihr auf", sagte er zu einem seiner Assistenten, der hinter ihm stand, bevor er sich scharf umdrehte, um die Rüpel anzustarren. "Habt ihr keine Arbeit zu erledigen?"
"W-wir schon", stotterten sie.
"Dann verzieht euch." Er runzelte die Stirn und die Rüpel huschten davon.
"D-danke", schaffte Jeslyn zu sagen.
Brian sah sie eine ganze Weile an. "Kannst du laufen?" fragte er, und Jeslyn schüttelte den Kopf.