Er erhob sich langsam auf die Füße, immer noch in seinen dunklen Kapuzenumhang gehüllt. Ein Stab, größer als er selbst, ruhte fest in seinen Händen, als er begann, sich mit bedächtigen Schritten im Raum zu bewegen.
Seine Präsenz erfüllte den Raum mit einer unheimlichen Spannung, und wir konnten nur schweigend zusehen und darauf warten, seine ersten Worte zu hören.
Während er den Raum umkreiste, murmelte er seltsame, unverständliche Worte vor sich hin. Der Klang ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen, und ich konnte an den unruhigen Gesichtsausdrücken um mich herum erkennen, dass ich nicht die Einzige war, die sich unwohl fühlte.
Was tat er? Was war der Zweck dieser rituell anmutenden Bewegung? Ich ertappte mich dabei, wie ich mich nervös, aber neugierig an die Kante meines Sitzes klammerte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit blieb Elihandiak abrupt stehen und drehte sich zu uns um. Mit einer bedächtigen Bewegung zog er seine Kapuze herunter und enthüllte sein Gesicht.
