Jefferson stand wie erstarrt da, unfähig sich zu bewegen oder zu sprechen, sein Gesicht bleich vor Schreck. Frau Elena näherte sich ihm vorsichtig mit ihrem durchdringenden Blick. Als sie seine Hand berührte, zuckte er zurück, als hätte ihr Kontakt ihn geschockt.
"Was geht hier vor?" Frau Elenas Stimme durchschnitt die Luft, ihre Geduld war am Ende.
Das Rudel blieb stumm. Alle schienen vor Angst wie gelähmt, einige zitterten sichtbar. Die Spannung war erstickend.
Schließlich gelang es Jefferson, immer noch erschüttert, zu flüstern: "Es... es tut mir leid, meine Dame. Es ist nur, dass das, was wir dort draußen angetroffen haben, alles übertrifft, was wir je gesehen oder gehört haben."
Ich spürte, wie mir ein kalter Schauer über den Rücken lief. Seine Worte waren bedrohlich, und die Angst in seiner Stimme war unverkennbar. In meinem Kopf wirbelten so viele Fragen herum.