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Ich blieb allein in meinem Zimmer und dachte über alles nach, was passiert war. Meine Gedanken rasten um die mysteriöse Stimme, die erschreckenden Rauchfiguren und was als Nächstes passieren könnte. Bevor ich es merkte, übermannte mich die Erschöpfung, und ich schlief ein, immer noch auf dem Boden sitzend.
Am nächsten Morgen weckte mich ein lautes Klopfen. Benommen stand ich vom kalten Boden auf und versuchte, meine Schläfrigkeit abzuschütteln. Gerade als ich mich orientierte, gab es ein weiteres Klopfen, diesmal viel lauter. Es schreckte mich auf, und ich eilte zur Tür, noch halb schlafend.
Als ich öffnete, stand eine Frau Ende dreißig vor mir. Ihr Gesichtsausdruck war streng, und ich konnte erkennen, dass sie nicht für einen freundlichen Plausch hier war.
"Guten Morgen", murmelte ich, rieb mir die Augen und versuchte immer noch, wach zu werden.
"Bist du Kimberly?", fragte sie, ihre Stimme scharf, während ihr Blick mich durchbohrte.
