Alpha Derrick saß neben dem Krankenhausbett, sein Blick auf die regungslose Gestalt von Alpha Darwin fixiert.
Das rhythmische Piepen des Herzmonitors erfüllte die Luft, stetig und unverändert, ganz wie der Zustand des Mannes.
Alpha Darwin war eine mächtige Figur gewesen, und ihn in einem so verletzlichen Zustand zu sehen, ließ seine Existenz für Derrick fast nutzlos erscheinen. Aber seine Gedanken waren alles andere als sentimental.
"Ich muss sicherstellen, dass Mona unter Kontrolle ist", murmelte Derrick leise, sein Ton tief und berechnend.
"Sie kann es sich nicht leisten, sich von ihrer ständigen Suche danach, wer Kimberly ist, ablenken zu lassen. Das ist meine Chance, die Dinge so zu handhaben, wie sie gehandhabt werden müssen."
Er stand abrupt auf, seine Stiefel klickten scharf auf dem gefliesten Boden, als er zum Fenster ging.
Das helle Sonnenlicht der Stadt leuchtet lebhaft in der Ferne und überall, und wirft ein noch helleres Licht durch den Raum.