Bevor ich etwas erwidern konnte, flackerte sein Blick, etwas Unleserliches überzog seine Züge, während ich mich sammelte. Der Hemmstoff wirkte – das konnte ich an der leichten Anspannung um seine Augen und an der geringfügigen Verzögerung seiner Reflexe erkennen.
Dennoch wäre es töricht von mir gewesen zu glauben, er sei nicht extrem gefährlich.
Ich verlagerte mein Gewicht, um mich auf seine nächste Bewegung vorzubereiten, als er sich plötzlich vorwärts bewegte – immer noch zu schnell. Seine Hand schnappte vor, seine Knöchel streiften mit einem schnellen, berechnenden Schlag die Seite meines Halses.
Ich spürte den Aufprall kaum, bevor meine Beine unter mir nachgaben.
Die Welt neigte sich, Schatten drangen in mein Sichtfeld. Mein Atem stockte, als sich Taubheit wie Eis durch meine Adern ausbreitete und meine Muskeln sich weigerten, zu kooperieren.
"Was..." Das Wort blieb mir in der Kehle stecken, undeutlich und schleppend.
