Helanie: "Erzähl mir, warum hast du keine andere Wahl?" Vor mir stand ein Monster, das nicht zögern würde, mich zu töten. Doch heute benahm es sich ruhig. Vielleicht, weil es keinen Ärger mit mir wollte.
Meine Gedanken waren wirr. Tief im Inneren wusste ich, dass ich mich so einem Mann gegenüber nicht so verhalten sollte. Dann würde ich in den Himmel zurückkehren, wo mir nichts wehtun konnte. Ich wollte nur Vergnügen. Ich hielt seine große, gewaltige Hand zwischen meinen Händen fest. Seine Hände waren groß, mit starken Knochen und Adern durchzogen – so maskulin.
"Jeder hat eine Wahl", warf ich ein, und er schüttelte beharrlich den Kopf. "Ich nicht", sagte er mit einem gekünstelten, leeren Lächeln. Er wollte nicht nett zu mir sein, er zwang sich dazu.
"Hmm, warum?", fragte ich mit einem Stirnrunzeln. Ich gab mir alle Mühe, die richtigen Gefühle in diesem Gespräch zu zeigen, anstatt mich einfach ihm gegenüber auszuliefern, weil ich mich körperlich so erregt fühlte.