Norman:
"Helanie, benimm dich", sagte ich und erhob mich eilig, während ich sie unabsichtlich wegschubste, um sie von mir wegzubekommen.
"Aua!" Ein lauter Schrei entwich ihren Lippen und sie fiel auf ihren Hintern. Ein dumpfer Aufprall folgte ihrem Sturz.
"Das wollte ich nicht. Geht es dir gut?" Das Bedauern, sie versehentlich gestoßen zu haben, würde mich noch lange quälen. Ich kniete mich schnell neben sie, um nachzusehen.
Sie hielt den Kopf gesenkt, die Lippen geschmollt und wischte sich stetig die Augen mit dem Handrücken.
"Helanie!", rief ich aus, und sie hob schließlich den Kopf. Große Tränen standen in ihren großen Augen.
"Jetzt bin ich verletzt", zitterte ihre Stimme, was mich veranlasste, mich selbst zu tadeln, weil ich so unvorsichtig gewesen war.
"Lass mich dir aufhelfen", bot ich ihr meine Hand an, aber sie schüttelte den Kopf, was mich verwirrt die Stirn runzeln ließ. Wollte sie meine Hilfe etwa nicht? Warum musste sie es mir so schwer machen?
