Helanie:
"Zieh dich verdammt noch mal an", zischte ich sie an, aber dann hatte ich das Gefühl, dass ich gar nicht mehr da sein wollte. Alles fiel jetzt so sehr auseinander.
"Weißt du was...", seufzte ich, "Ich werde einfach gehen." Ich wusste nicht, was ich mir dabei gedacht hatte. Ich war so überwältigt von meinen Gefühlen, wollte in einem Moment weg und im nächsten bleiben.
Und genau das geschah in dem Moment, als ich aus dem Zimmer trat.
"Ich werde sie nicht da drin lassen, während sie mit diesem Tier rummacht", murmelte ich und rollte mit den Augen über meine eigene Unentschlossenheit, bevor ich mit neuer Entschlossenheit zurück ins Haus stürmte.
Als ich wieder drinnen war, konnte ich ihre Reaktionen sehen.
Lamar hatte sich eine Hose angezogen, während Lucy weinend auf dem Bett lag - immer noch nackt, in Laken gehüllt, die Hände über dem Gesicht.
