Norman:
"Nun, es scheint, als würde die Mondgöttin dieses Mal wirklich wollen, dass du aufhörst, uns zu belästigen", sagte ich und trat das Gaspedal durch. Eine lange Fahrt stand bevor, doch ich wusste, ihre Verletzungen waren nicht lebensgefährlich.
Ich hatte bereits Ärzte und Krankenschwestern arrangiert, die bei unserer Ankunft bereitstehen würden. Unser Familienbauernhaus war ein schöner Ort, üppig mit Grün und Erinnerungen. Nach stundenlanger Fahrt erreichte ich schließlich das Haus.
Der Krankenwagen sowie ein medizinisches Team waren schon da.
"Bringen Sie sie rein", wies ich an und richtete mein Hemd. Es war 8 Uhr morgens und ich hatte die ganze Nacht kein Auge zugemacht. Trotzdem war das friedliche Morgenwetter erfrischend. Ich holte tief Luft und entspannte mich für einen Moment, während ich zusah, wie die Sanitäter sie auf eine Trage hoben.
