Sie schob ihre Hand nach vorne, um ihn von sich zu stoßen, umfasste jedoch stattdessen sein Hemd und presste es fest an sich, während sie ihren Kopf in den Nacken warf und ihm damit den Blick auf ihren Hals freigab.
Ohne Vorwarnung beugte er sich vor und küsste sanft ihren bloßen Hals, was ihm ein Keuchen von der zierlichen Gestalt unter ihm entlockte, begleitet von einem leisen Stöhnen, als er sein Knie zwischen ihre Beine schob und es langsam bewegte, als suche er nach etwas.
"Daniel... Da... Daniel, ich fühle mich... nicht wohl." Sie verzog das Gesicht, als ob sie Schmerzen hätte. Dieses Gefühl war für sie so neu. Ein pochender Schmerz breitete sich zwischen ihren Beinen aus, ein Verlangen nach etwas... ein Jucken... sie konnte es nicht erklären. Sein Knie allein genügte nicht, um dieses Verlangen zu stillen. Sie wusste einfach nicht, was sie wollte. Doch plötzlich verspürte sie einen Hunger nach etwas.