Seraph knabberte an ihren Lippen und versuchte die Tränen zurückzuhalten, die in ihr aufstiegen. Im Tumult des Schurkenangriffs war sie von einer Klippe gestürzt, und das war das letzte Mal gewesen, dass sie die Theta gesehen hatte. Als sie sich die blutüberströmten und zerschlagenen Gefährten ansah, wurde es ihr immer schwerer, zu entscheiden, wem sie trauen konnte und wem nicht. Sie war sich sicher, dass nur Ablanch und Alpha-Prinz Falke versucht hatten, die Theta zu schützen. Selbst die Tempelritter, die Elder Sybril für sie organisiert hatte, schienen mehr daran interessiert, sich selbst zu schützen, statt die Theta.
Sie unternahmen keine offensichtlichen Schritte, um die Theta während des Angriffs zu schützen. Das ließ Seraph zögern, wen sie ansprechen und um Hilfe bitten sollte. Seraph näherte sich Alpha-Prinz Falke, der seinen untergebenen, die unkenntlich geschlagen und zerschunden waren, Befehle zurief.
