Für einen Augenblick trafen sich ihre Blicke, und die Atmosphäre wurde plötzlich zart.
Unmittelbar danach wurden Qing Zhis Augen eiskalt, und mit einer mörderischen Geste ihrer Hand schoss das Gebrochene Schwert aus seiner Scheide und flog in ihren Griff.
"Bestie, ich werde dich töten."
Qing Zhi schwang ihr Schwert, bereit zum Schlag.
"Warte einen Moment", sagte Long Chen eindringlich. "Ich bin verletzt; wenn du mich jetzt angreifst und tötest, wäre es ein leerer Sieg, selbst wenn du gewinnst. Es würde sich herumsprechen, und das würde weder auf dich noch auf den Ruf deines Meisters gut reflektieren. Außerdem habe ich es nicht absichtlich getan, es war wirklich ein Unfall."
"Warum schaust du dann noch? Warum? Raus jetzt!"
Qing Zhi brüllte.
"Schon gut, schon gut, beruhige dich."
Long Chen drehte sich schnell um und schloss die Tür.
Qing Zhi zog sich hastig an einem Ort an, an dem Long Chen sie nicht sehen konnte, ihr Gesicht errötete vor Scham und Wut.
