Nebel umhüllte das Gebiet und schien die Berge einzuschließen.
Dennoch durchdrang Zhou Hengs Blick den Nebel und richtete sich direkt in die Tiefe des Tals. Er schritt ohne zu zögern vorwärts.
Nach nur etwa zehn Minuten klärte sich die Szenerie plötzlich, der Nebel verschwand abrupt und ein klarer Sternenhimmel erschien.
Stille Berge, stilles Wasser, dunkel und tief.
"Das ist... die andere Hälfte des Tals!" Han Yulians schöne Augen funkelten; offensichtlich war dies nicht der Ausgang. Das Gelände war anders, und Lu Qing und sein Begleiter waren nirgends zu sehen.
Zhou Heng nickte, seine Gedanken erfüllt von Neugier über die Geheimnisse, die die nebelverhangenen Berge bergen könnten!
Könnte es dort Schätze geben? Doch warum hatte das Schwarze Schwert nicht reagiert?
Zhou Heng zog die Stirn in Falten. Die Lage in diesem Tal schien alles andere als einfach zu sein. Wie konnte es sein, dass es hier keine himmlischen und irdischen Schätze gab!