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Chapter 14 - -10-

Die Sonne erhitzte ihre Haut, während Mia und Alex auf der Wiese lagen und die sanfte Brise durch die umliegenden Bäume strich. Der Duft des frischen Grases und die süßen Aromen der blühenden Blumen mischten sich mit der Anspannung, die zwischen ihnen in der Luft hing. Mia fühlte, wie eine Flamme in ihrem Inneren erneut aufflammte, als sie Alex' Blick auf sich spürte. Seine Augen strahlten vor Verlangen, und sie wusste, dass er ebenfalls die Energie zwischen ihnen spürte — ein magnetisches Verlangen, das ohne Worte sprach. „Denkst du, wir sollten noch etwas verbringen, bevor der Tag endet?", fragte Alex mit einem gespannten Lächeln, während er seinen Kopf leicht zur Seite neigte und sie intensiv betrachtete. „Was hast du im Sinn?", antwortete Mia, während sie ihm ins Gesicht sah und den Aufruhr in ihrem Herzen spürte. Er beugte sich näher zu ihr, sein Atem streichelte ihre Lippen. „Ich kann nicht aufhören, an dich zu denken. An uns", flüsterte er und strich mit einem Finger über ihre Wange. „An die Möglichkeiten… die Leidenschaft, die ungesagt bleibt." Ein Schauer lief über ihren Körper, als sie das Verlangen in seiner Stimme hörte. „Ich fühle es auch, Alex. Aber… woher anfangen?" „Was wäre, wenn wir diese Energie einfach umarmen?", murmelte er, während er den Abstand zwischen ihren Lippen schloss und sie küsste. Der Kuss begann sanft, doch schnell steigerte sich die Intensität, als ihre Münder sich erkundeten und die Welt um sie herum zu verschwinden schien. Mia gab sich dem Kuss hin, ihre Hände fanden den Weg in sein Haar, zogen ihn näher, während sich ihre Körper gegenseitig anheizten. Jeder Kuss war eine Flamme, die sie immer näher zusammenbrachte, ihre Herzen schlugen in einem leidenschaftlichen Rhythmus. „Hör auf, mich so anzusehen", murmelte er zwischen den Küssen, seine Stimme war ein tiefes, raues Flüstern. „Ich kann nicht anders." Mia lächelte. „Das ist alles deine Schuld", antwortete sie spielerisch und spielte mit seiner Unterlippe, während sie ihn verführerisch anstarrte. Fasziniert von der Herausforderung, beugte Alex sich tiefer zu ihr, seine Hände fanden den Weg zu ihren Hüften und drückten sie sanft in das weiche Gras. „Wenn es meine Schuld ist, dann lass es mich dir zeigen, wie eine solche Strafe aussieht." Mit einem plötzlichen, kühnen Schwung warf er sich oben auf sie. Sein Körper drückte sie sanft in die weiche Erde, und Mia spürte, wie sich ein aufregendes Kribbeln in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Ihr Herzklopfen raste, und sie fühlte die Hitze zwischen ihnen, die sich wie ein wildes Feuer ausbreitete. Mit einem tiefen, hungrigen Blick betrachtete Alex ihr Gesicht, und sein Blick wanderte über ihre Lippen, ihre Schultern und den Ausschnitt ihres Kleides. „Ich kann nicht aufhören, darüber nachzudenken, was ich mit dir anstellen möchte", gestand er, während er langsam einen Kuss auf ihren Hals setzte, was ihr einen wohligen Schauer durch den Körper jagte. „Alex…", stöhnte sie und schloss die Augen, während sich ihre Sinne weiter schärften. Sie hatte sich in seiner Berührung verloren, und das Verlangen, das diese simple Erwähnung weckte, war intensiv und überwältigend. „Ich will jeden Teil von dir spüren", flüsterte er, während seine Hände begannen, den Stoff ihres Kleides sanft nach oben zu schieben. Der zarte Stoff rutschte über ihre Beine und öffnete sich für seine erkundenden Finger. „Fühlst du das?" „Ja…", keuchte sie und angezogen von seiner Unmittelbarkeit. „Ich fühle es." Langsam und vorsichtig glitt Alex weiter entlang ihrem Oberschenkel, seine Hände erkundeten sanft ihre Haut und ließen die Hitze wachsen. Ihre Körper reagierten auf seine Berührungen mit ungestümer Dringlichkeit. Mia wollte mehr. Immer mehr. „Lass mich dich lieben, lass uns diese Wärme entfesseln", ermutigte er und ließ seine Hände wandern, bis sie den Stoff seines Shirts berührte und leise anfing, es ihm auszuziehen. ihr Herz klopfte heftig, während sie die vereinte Energie zwischen ihnen fühlte. Als nicht mehr zwischen ihnen war, presste Mischungen von Hitze und Kälte durch die Luft. Sie berührten einander mit dem Kraftakt ihrer Leidenschaft. Alex ließ sein Gesicht an ihrem Hals entlanggleiten und saugte sanft an ihrer Haut, während die Welt um sie herum vollkommen gleichgültig schien. Mia schlang ihre Beine um ihn und zog ihn näher, als er zurückkam, um ihre Lippen erneut in leidenschaftlichen Küssen zu erkunden. Ihr Herz war erfüllt von aufreibender Begierde, die sich in einen kaskadierenden Rausch verwandelte, während sie sich gegenseitig für all das entblätterten. „Mia, du bist so…" Er hielt inne, als seine Hände auf ihre Arme glitten und dann über ihren Rücken wanderten, um sie fest in die Umarmung zu ziehen. „So voller Leben." „Und ich will, dass du jedes Stück von mir spürst", flüsterte sie, während ihre Hände über seine Brust und Arme glitten, fester und leidenschaftlicher, während das Verlangen zwischen ihnen weiter aufblühte. Alex lächelte und starrte ihr in die Augen. „Das werden wir tun." Und dann, als ob die Entscheidung etwas auszudrücken, was zwischen ihnen unausgesprochen war, ließ er sich erneut auf sie herab und küsste sie mit einer Intensität, die alle Grenzen überschritt. Der Kuss vertiefte sich und wurde zu einem Feuerwerk aus Gefühlen, während ihre Körper sich im Rhythmus ihrer ganz eigenen Melodie bewegten. Plötzlich war alles, was sie je gekannt hatten, in diesem Moment vereint — Leidenschaft, Nähe und eine pure, unverfälschte Verbindung. Die Hitze zwischen ihren Körpern stieg weiter an, und jede Berührung, jeder Kuss war ein leises Versprechen auf mehr. Mia spürte, wie sie dem unstillbaren Verlangen nachgab und sich all dem hingab, was Alex ihr bot. „Ich kann… ich kann das nicht aufhalten, Mia", keuchte er mit einem herausfordernden Glanz in den Augen. „Tu es nicht", zischte sie zurück, während sie seine Hände in ihrem Haar vergrub. „Ich will, dass du es nicht tust." Daraufhin spürte sie, wie er mit einer Überraschung und einer sanften Wucht ihren Körper ergriff und sie hochhob, während sie seine starken Arme um sich spannte. Jedes Gefühl, jeder Druck, der sie beide aufwühlte, brachte sie näher zusammen, und die Welt für einen Moment schien still zu stehen. Er trug sie zum nächsten Baum und lehnte sie gegen den alten Stamm, ihn in der Nähe zu haben bringt ihr Wärme, als er weiterhin leidenschaftlich an ihrem Hals küsste. Lasziv schob er das Kleid sanft nach oben, zögerte nicht, sie zu berühren. Mia warf den Kopf in den Nacken, jeder Kuss von Alex auf ihrer Haut schickte einen Schauer durch ihren Körper. „Bitte…", stöhnte sie und fühlte, wie das Verlangen in ihr aufkochte. „Ich kann nicht anders… ich brauche dich." „Und ich brauche dich", antwortete er mit einem lüsternen Glanz in seiner Stimme. Wie von einer unsichtbaren Kraft angezogen, näherte sich Alex, und die Intensität ihres Kusses entfesselte ein außergewöhnliches Feuer. Seine Hände erkundeten irreversibel ihre Taille und wanderten sanft über ihre Taille. Die ganze Welt, die sie umgab, schien sich aufzulösen, und zurück blieben nur sie und ihre vollkommenen, durchtränkten Worte der Sehnsucht. „Wir können nicht hier bleiben, solange die Sonne scheint", murmelte er und plötzlich warf er sie zurück auf die Wiese, während er überlegt mit seinen Händen, ihre Hüften noch einmal zu erkunden. „Ich will dich an einem Ort, wo wir uns voll und ganz hingeben können." Ein Lächeln huschte über Mias Gesicht. „Komm, lass uns gehen, ich folge dir", flüsterte sie, und während ihre leidenschaftlichen Küsse weiter andauerten, half sie ihm, den Impuls weiterzuführen, und so ging es weiter, bis sie einen verborgenen Ort entdeckten — da waren die Bäume und die Glut der Leidenschaft. Es war dort, unter dem schützenden Dach der Natur, dass sich ihre Körper erneut vereinen würden, dass die Hitze und die Intensität, die zwischen ihnen brannten, die Welt um sie herum verändern würden. „Nichts kann uns aufhalten", murmelte Alex, als ihre Körper miteinander verbunden waren und die Leidenschaft in ihnen aufblühte. Sie waren bereit für den nächsten Schritt in dieses unerforschte und intensive Abenteuer.