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In einem bescheidenen Haus, das nicht weit von einem Berg entfernt lag, saß Irwin im Wohnzimmer seines Heimes und schlürfte in aller Ruhe seinen Tee. Die Stille des Augenblicks wurde unterbrochen, als sich die Tür öffnete und Irwins Aufmerksamkeit auf sich zog.
Er hob den Blick und erblickte eine vermummte Gestalt, die sein Heim betrat.
"Was hat so lange gedauert? Deine Mutter und ich haben uns Sorgen gemacht", bemerkte Irwin und stellte die zierliche Porzellantasse ab.
Die Gestalt griff nach oben und zog die dunkle Kapuze zurück, wodurch Leonardos markantes Gesicht zum Vorschein kam. Irwins Augen weiteten sich – nicht aus Überraschung über den Anblick seines vermissten Sohnes, sondern über die dunklen Male, die sich auf beiden Seiten von Leonardos Mund abzeichneten.
Während bei den meisten die Fluchmale an Schultern, Armen oder am Hals zu finden waren, war der Fluch seines Sohnes weit tückischer – er lag um seinen Mund herum. Der Fluch der Rede.