Nachdem er das gehört hatte, fiel Donovan nichts mehr ein, was er hätte sagen können. Eine drückende Stille herrschte zwischen ihnen in dem schwach beleuchteten Zelt, und nach einer gefühlten Ewigkeit durchbrach Donovan schließlich die Stille.
"Es tut mir leid, dass du jemanden verloren hast, der dir wichtig war", sagte er mit aufrichtigem Tonfall. "Aber ich möchte, dass du weißt, dass ich genauso wie du will, dass sie verschwinden. Leider haben wir keine andere Wahl, als zu warten, bis sie auftauchen, da wir ihr Versteck nicht ausfindig machen können."
Esme blickte ihn an und fand endlich den Mut, die Frage zu stellen, die ihr schon lange im Kopf herumging. "Aus deinen Erinnerungen geht hervor, dass du nie so viele Fluchmale hattest. Warum hast du jetzt so viele?"