Seine Hand griff schnell nach ihrer weichen Brust und zerknitterte dabei ihre Kleidung. Es war so schade, dass er ihre nackte Haut nicht kosten konnte, obwohl sie gerade in seine Handfläche passte. Dies alles nur, weil er nicht sicher sein konnte, wann seine Diener mit dem Essen eintreffen würden.
Seine großen Hände fuhren sinnlich an ihren Schenkeln entlang und ließen sie vor Vorfreude erstarren. Er beruhigte ihre fest geschlossenen Beine, bevor er sie sanft spreizte und sein Gesicht tief in Seraphinas Nacken vergrub, während seine Hände nach innen strichen.
Seine Hände bewegten sich vertraut, schlüpften unter ihren Rock und drückten gegen ihr Zentrum. Seraphina klammerte sich an seine breiten Schultern, ihr Atem stockte.
"Wir können nicht... Die Diener könnten jeden Augenblick kommen", flüsterte sie.