Zwei Monate später...
Ein Tritt gegen ihre Rippen weckte Danika an diesem Morgen; sie fühlte sich sehr mürrisch und müde. Das war fast schon ihre Standardstimmung in den letzten Monaten geworden.
Ein weiterer Tritt ließ sie zusammenzucken, als sie sich mühsam vom Bett erhob.
"Wenn du mich nicht weckst, indem du trittst, mache ich mir ernsthafte Sorgen. Du, mein Baby, bist ein kräftiger Treter", stöhnte sie, während ein kleines Lächeln ihr verschlafenes Gesicht erhellte.
Fast sofort öffnete sich die Tür. „Wie geht es dir heute Morgen?", erkundigte sich Baski, während sie mit ihren gewohnt hastigen Schritten ins Schlafzimmer eilte.
"Mürrisch. Ich fühle mich, als hätte ich fünfzig Jahre auf einmal gealtert", brummte sie und blickte argwöhnisch auf den Dampf, der aus der Teetasse aufstieg, die die ältere Frau in ihren Händen hielt.
