Er hielt ihr Gesicht fest, schob seine Zunge zwischen ihre Lippen und begann sie mit verheerender Kraft zu küssen. Seine Zunge tanzte um ihre, kam heraus, leckte über ihre Unterlippe, seine Zähne streiften sie sanft.
Kamara gab sich ihm hin, sie wollte alles und er wollte ihr alles geben. Ein Zweikampf der Lippen begann, der Wind des frühen Morgens umspielte sie.
Das Licht im Schlafzimmer, gefiltert durch die geschlossenen Baumwollvorhänge am Fenster, verstärkte die Intimität, von der sie wünschte, sie würde niemals enden.
Sie holten Luft. Er stöhnte tief aus seinem Zwerchfell und verlangte nach mehr.
Sie sank in seiner Umarmung zusammen, lehnte sich an ihn, ihr Gehirn schien von ihrem Körper getrennt, als er sie immer wieder küsste.
Sie wusste nicht, wo sie endete und er begann, als sie ihre Hände über ihn gleiten ließ, unter den Saum seines Hemdes fuhr und ihren Händen über seinen nackten Rücken gleiten ließ.