James.
„Ich bin überglücklich über diese Nachricht, Giovani", sagte ich leise und lächelte ihn glücklich an. Im Moment saßen wir in einer privaten Bar und unterhielten uns, während wir amerikanische Gerichte wie Burger und Pommes genossen.
„Das Baby sollte allerdings von verheirateten Eltern großgezogen werden", sinnierte ich. Ich zog die Stirn kraus, nahm eine Pommes und genoss den salzigen Geschmack im Mund. Becca wurde zunehmend glücklicher und liebevoller. Ich hoffte, dass ich ebenfalls weniger distanziert wurde.
Giovani biss von seinem Burger ab, tupfte sich mit der Serviette die Lippen und sah mich sanft an. „Du bist wirklich ein Familienmensch, James", sagte er mit seiner sanften Stimme, die er immer verwendete. Seine Feinde hätten darin eine Spur von Gefahr erkannt. Für mich war es einfach nur Zuneigung.
