Sie befand sich erneut in ihrem Traum, am Strand, am gewohnten Ort.
Sie spürte eine Hand auf ihrem Bauch, ihr Kleid und der Lederhandschuh, den er trug, waren das einzige Hindernis für seine Berührung.
Sie schluckte und kämpfte gegen das vertraute warme Gefühl an, das sie bereits auf seltsame Weise überwältigte.
Dieses Mal war sie nicht zum Vergnügen hier. Sie hatte Fragen und sie brauchte Antworten. Wenn man sie ihr nicht gab, dann hatte sie vor, sie sich zu holen.
„Du entfernst dich immer überstürzt von mir. Gefalle ich dir nicht?", fragte er und bezog sich dabei auf all die Momente, in denen sie sich von ihm entfernt hatte.
„Doch, das tust du. Du bist mein Traum, mir zu gefallen ist das, was du tust." Sie sprach mehr zu sich selbst als zu ihm.
Er brummte und schob ihr Haar hoch, so dass er Küsse in ihren Nacken hauchte.
Sie zitterte vor seinen Berührungen, seinen Küssen, vor allem, was er tat.
Er hielt ihr eine Augenbinde hin.
„Vertraust du mir?" fragte er.
