Die nächsten Tage vergingen langsam, und ich versank immer tiefer in die Dunkelheit, unfähig, mich selbst herauszuziehen. Ich war mir nicht sicher, worauf ich mich angesichts der aktuellen Geschehnisse einließ, doch zweifelsohne waren meine Gefühle sehr düster.
Jeder Tag ohne Gewissheit über Damiens Sicherheit brachte mich näher daran, mich völlig zu verlieren. Das Einzige, was mich erdete, waren die Zwillinge, die still oben in ihrem Bett schliefen.
Ich war ein völliges Wrack. Ein komplettes Desaster.
Als ich die Treppe hinunterging, versuchte ich, die düsteren Gedanken zu verdrängen, die meinen Verstand heimsuchten. Auf dem Weg zur Küche brachte mich das leise Gemurmel von Gesprächen zum Stehen, als ich mich umdrehte und durch die angelehnte Tür in Damiens Büro die vielen Gestalten beobachtete.
Was zum Teufel?