Ich legte meine Hand an meinen Kopf und stöhnte wegen des sich langsam bildenden Kopfschmerzes an der Basis meines Schädels. Ich wollte glauben, dass alles nur ein Traum gewesen war, aber ich wusste es besser. Mein Leben war weit komplizierter als das.
Ich war schockiert festzustellen, dass keiner der Jungs hier war, um mich zu begrüßen, als ich aufwachte. Ich bemerkte, dass ich frisch gewaschen und in saubere Kleidung gekleidet war.
Doch das war nicht das, was mich am meisten faszinierte. Es war vielmehr die Intensität der Farben. Es schien, als wäre die Farbe und die Darstellung jedes Gegenstandes um mich herum im Schlaf komplett verändert worden.
Meine Sinne waren überwältigt, als ich alles auf mich wirken ließ.
"Das ist anders", murmelte ich, als ich aus dem Bett schlüpfte und ins Badezimmer ging. Beim Blick in den Spiegel sah ich mich selbst. Langes, rötlich-braunes Haar fiel bis zu meiner Taille, gesund und glänzend.