Im Wellnesscenter hielt eine Frau fest an Tyrone, Tränen strömten still über ihr Gesicht. Ihre Lippen waren fest aufeinandergepresst, als hätte sie Angst, das leiseste Geräusch könnte ihren Sohn und den Beta stören, der sein "Meer des Bewusstseins" zu reparieren versuchte.
Auch andere im Raum vergossen Tränen. Darunter waren Tyrones Vater, Großeltern, Onkel und Tanten... sogar sein kleiner Neffe war anwesend.
In diesem Augenblick waren Tyrones Augen fest geschlossen, seine Stirn von Schweiß bedeckt, er ertrug große Schmerzen.
"Ich schaffe es nicht mehr, Satomi, du bist dran", sagte der Beta, der an Tyrone gearbeitet hatte, plötzlich und blickte zu Satomi.
Satomi übernahm, erschöpft wirkend.
"Wie geht es meinem Sohn jetzt, Miss Lewis?" fragte Tyrones Vater besorgt.
Lewis schüttelte den Kopf: "Ich habe mein Bestes gegeben."
Tyrones Vater wurde blass, seine Lippen zitterten, als er fragte: "Gibt es wirklich keine andere Möglichkeit?"
