Sie lächelte. "Keine Sorge, das werde ich tun."
Was folgte, war langsam und methodisch. Xi Ping hielt sich nicht zurück. Jeder Schrei, jede Bitte um Gnade feuerte nur ihre Entschlossenheit an. Sie wollte, dass sie den Schmerz, den sie ihr zugefügt hatten, zehnfach spürten.
Ihre Pflegemutter schluchzte und flehte: "Bitte, Xi Ping! Es tut uns leid! Wir werden alles tun, nur hör auf!"
Der Mut ihres Pflegevaters verfiel. Er schrie und dann wimmerte er: "Lass uns gehen! Wir werden dich nicht mehr stören, ich schwöre es!"
Xi Ping neigte den Kopf und beobachtete sie mit kalter Distanz. „Du hast recht. Ihr werdet mich nicht mehr stören."
Ohne zu zögern, beendete sie es. Ihre Klinge war schnell, und ihre Hiebe waren endgültig.
In der Hütte kehrte wieder Stille ein. Xi Ping stand einen Moment lang da, starrte auf ihre leblosen Körper. Es gab keine Schuldgefühle, kein Bedauern - nur eine seltsame Ruhe, die sich über sie legte.
