Sie schlang ihre Arme um seine Schultern und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust, um ihre Verletzlichkeit perfekt darzustellen.
Pei Mengs Gesicht färbte sich rot, und für den Bruchteil einer Sekunde erstarrte er, unsicher, wie er reagieren sollte.
Er war diese Art von Aufmerksamkeit nicht gewohnt, und die Situation war eindeutig alles andere als normal.
Doch als die Spannung in der Luft immer größer wurde, meldete sich sein Beschützerinstinkt. Er legte ihr sanft eine Hand auf den Rücken und versuchte, sie zu trösten, während er gleichzeitig versuchte, seinen Verstand zu sammeln.
"Es ist schon gut, ich kümmere mich darum", murmelte er, seine Stimme zitterte leicht wegen der ungewohnten Nähe.
Seine andere Hand ruhte unbeholfen auf ihrer Schulter, während er die blaue Katze mit entschlossenem Blick fixierte.
"Ich werde mich um dieses... mutierte Tier kümmern."
Innerlich konnte Pei Meng jedoch nicht leugnen, wie aufregend die Situation war.