Mu Qin hätte fast die Beherrschung verloren.
Sie starrte Dong Junhua an,
"Wenn du ein besserer Freund wärst, hättest du es vielleicht bemerkt."
Nan Wurong lenkte seinen Blick auf Dong Junhua,
"Mobbe Qin'er nicht."
Su Jiyai: "..." Wow... was für ein blinder Mann.
Es war nicht so, dass Su Jiyai nie solche Blinden in der Armee gesehen hatte. Es gab viele. Die Männer in der Armee sind zwar streng, aber sehr ehrlich.
Wegen ihrer Ehrlichkeit durchschauen sie die Taktiken der 'grünen Tee' Frauen nicht.
'Gott sei Dank ist Feng'er nicht blind.' dachte Su Jiyai.
Der Gedanke an Qin Feng erfüllte sie mit Kummer.
Mu Qin fuhr mit ihrer Geschichte fort und versuchte, Mitleid zu wecken.
"Er war meine einzige Familie. Ihn zu verlieren, war das Härteste, was ich je durchmachen musste. Jetzt, wo ich dich treffe, Bruder Su... werde ich an ihn erinnert."
Schluchz... schluchz. Mu Qin schluchzte.
"Qin'er, weine nicht." Nan Wurong fühlte, wie sein Herz durchschnitten wurde, und umarmte sie.
