Das Sonnenlicht strömte durch das Fenster, Wolken zogen am klaren blauen Himmel vorbei und Vögel flatterten von Ast zu Ast. Die Vorhänge waren zurückgezogen und enthüllten das Paar, das immer noch eng umschlungen war. Keine Sekunde verging, da wachte Killorn bereits auf.
Killorn blinzelte benommen umher, spürte die Wärme, die sich eng an seinen Körper schmiegte. Er blickte herunter und sah Ophelias Gesicht, das in seinem Nacken verborgen war. Sie atmete sacht durch die Nase aus, ihre Arme lagen eng an ihrem Körper, sie ähnelte einem schlafenden Reh im Wald.
Zärtlich küsste Killorn ihre Stirn. Sofort murmelte sie etwas Unverständliches und rückte näher an ihn heran. Er musste schmunzeln, als sie ihr Bein um ihn schlang und sich fest an ihn klammerte, als wäre er ihr Teddybär.