Killorn trug Ophelia bei hellem Tageslicht direkt in ihr Schlafzimmer. Er war wie immer unersättlich, warf seine Frau auf das Bett und entkleidete sie sofort, seine Kleidung landete im selben Haufen. Sie hatte keine Möglichkeit, auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, ihre Meinung zu ändern.
"Diesmal keine Tricks", warnte Killorn sie, seine Stimme entbehrte jeglicher Heiterkeit. Er wollte nicht zulassen, dass sie ihm entwischte. "Einverstanden?" Seine Stimmlage verdichtete sich vor Erregung, sein Körper versteifte sich in dem Versuch, die Kontrolle über seinen Verstand zu behalten.
"Natürlich", versicherte Ophelia und blickte zu ihm auf, zu seiner ganzen Erscheinung. Er war wie immer ein beeindruckender Anblick, prall gefüllt mit Muskeln und triefend vor Kraft. Er beugte sich vor, küsste sie sanft, während seine Zunge mühelos in sie eindrang. Ein leises Geräusch der Überraschung entwich ihr, als sie von seinen Begierden ergriffen wurde.