Chapter 159 - Entfernte

Melisa saß auf ihrem Bett und neben ihr wirkte Isabella wie ein ertränktes Kätzchen, ihre normalerweise frechen Fuchsohren hingen schwer von Regen und Emotionen.

[Verdammt, sie sieht furchtbar aus], dachte Melisa, ihr Herz schmerzte für ihre Freundin. [Was ist nur passiert?]

"Izzy", sagte Melisa sanft und streckte die Hand aus, um Isabellas Arm zu berühren. "Was ist los?"

Isabella atmete zitternd, ihre grünen Augen trafen die roten von Melisa. Der Schmerz, den Melisa darin sah, ließ ihren Magen zusammenziehen.

"Es geht um... um Mama", begann Isabella, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. "Ich kam nach Hause und... und..."

Sie brach ab. Melisa rutschte näher heran und legte einen Arm um Isabellas Schultern.

"Hey, es ist okay", beruhigte Melisa sie. "Nimm dir Zeit."

Isabella nickte und atmete tief durch.

"Es waren Schattenmagier", fuhr sie fort, diesmal mit festerer Stimme. "Mindestens zehn. Sie hatten eingebrochen und... und Mama..."

Melisas Augen weiteten sich.

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